Ein Fadenzähler aus Messing.
Das Messfeld berägt 0,5*0,5"
Ein britisches Drahtmaß, ähnlich dem amerikanischen AWG
Dehnungsmessstreifen (DMS) aus DDR-Produktion:
verschiedene Ausführungen, jeweils Metalldraht auf Papierbasis
Eine DMS-Rosette aus DDR-Produktion
Ein linearer DMS aus DDR-Produktion
Ein linearer DMS aus DDR-Produktion
Ein Druckluftprüfer aus der CSSR
Ein Exemplar aus DDR-Produktion
kp/cm²
Dieser Gewichte-Sammlung fehlen leider die kleinen Größen und die originale Pinzette.
Die Punzen sind teilweise sehr schön zu erkennen.
Lange vor GoogleMaps oder OSM wurde auf Landkarten die Entfernung mittels "Kurvimeter" gemessen.
Mit dem Stift auf der rechten Seite wurde die Entfernung "genullt".
Die Feinmechanik in Freiberg ist seit 1771 bekannt und berühmt.
Die bessere Ausführung in Messing hat wohl deutlich mehr gekostet, war aber seltener.
"Der" Marschkompass der DDR: F58
Wer sich keinen Tacho für sein Fahrrad leisten konnte oder wollte, konnte einen reinen Kilometerzähler an die Vorderradgabel schrauben.
Alle Informationen waren auf der Verpackung.
Für jeden Raddurchmesser gab es eine andere Ausführung.
Wenn man konsquent rückwärts fuhr, dann nahm der Weg wieder ab.
Ein unbenutzter Betriebsstundenzähler.
Wo bitte ist bei 50Hz-Wechselstrom Plus und Minus?
Als im Physikunterricht noch experimentiert wurde, sahen die Messinstrumente auch gut aus.
Die Firma gibt es noch und sie stellt immer noch Lehrmittel her.
Um Wechselspannungen messen zu können, wurden in der Anfangszeit Brückengleichrichter auf der Basis Kupfer-I-Oxid (Kupferoxydul) verwendet.
Ein größeres und noch schöneres Instrument. Mit der Schraube an der Seite konnte die Zeigerruhestellung in die Mitte gebracht werden.
Und so wurde es verwendet.
Wie der Name schon sagt: "Prüfer". Einen Messbereichsumschalter gab es nicht, der Messbereich wurde gesteckt.
Die Daten sagen alles. Immerhin konnte auch Wechselspannung verarbeitet werden.
Wer liest schon eine Bedienungsanleitung, von der Unterseite der Schachtel mal ganz abgesehen.